Die UBV hat durch einen eigenen Antrag den Skaterpark in Schwabhausen durchgesetzt. 

Ein Dank gilt den Gemeinderatskollegen*innen die unserer Argumentation gefolgt sind. 

Ein Treffpunkt ist so entstanden, der Kinder aller Altersgruppen zusammen bringt. 

Ein starkes Argument für eine Investition, die sich langfristig auszahlt!

Infrastrukturthemen sind seit Jahrzeiten ein fester Bestandteil unserer Politik.

Radwege stehen bei uns hoch im Kurs und müssen weiter verfolgt werden. Schön, dass wir diesen Weg durch den Fahrradschutzstreifen im Hauptort verlängern konnten, der so den öffentlichen Nahverkehr mit dem Ortsteil Oberroth optimal verbindet. 

Das Thema Infrastruktur lässt uns auch in Stetten nicht los und wird bei der Entwicklung des Gewerbegebietes klar ein Fokus unserer Politik werden. 

Die Hauptstraße sicher überqueren und somit mehr Sicherheit geben ist uns besonders wichtig.

Zusammen mit den  im Gemeinderat wurde das Projekt der Umstellung auf die LED-Straßenbeleuchtung umgesetzt. Spart nicht nur Geld, sondern ist auch gut für die Umwelt. 

Durch Initiative der UBV konnten bereits nach 10 Tage mehr als 90 Althandys eingesammelt und der Wiederverwertung zugeführt werden. Das Team „Umwelt und Natur“ war maßgeblich für die Planung und Umsetzung verantwortlich.

HIldegard Schuster (RIP), selbst Seniorenbeauftragte und Gründungsmitglied der UBV85247, hat viel für Senioren*innen bewegt. Diese Andenken halten wir hoch und setzen uns auch in Zukunft für unsere älteren Mitbürger*innen ein. 

Infrastruktur ist mehr als nur Fahrradwege, wie diese Projekt zeigt, bei dem wir gerne aktiv dabei waren.

Die UBV hat durch eigene Recherchen verhindert, dass „ökologisches Wohnen“ südlich der Ludwig-Thomastraße und Blumenstraße umgesetzt wurde. Dazu sind die UBV-Gemeinderatsmitglieder zu einem Referenzdorf in Bayern gefahren und haben sich mit den dortigen Bürgern ausgetauscht. Die Aussagen der Bewohner zu den Kosten waren allesamt so negativ, dass der Gemeinderat von den Plänen Abstand genommen hat. Anscheinend wurden bei dem Referenzdorf sehr viele Planungs- und Umsetzungsfehler gemacht. Aus heutiger Sicht würde man wohl vieles anders machen und mit dem heutigen technischen Fortschritt sähe die Kostenbilanz wohl auch ganz anders aus.

Sichere Übergänge in der Gemeinde waren und sind uns ein Anliegen. Das gilt insbesondere für Puchschlagen und Arnbach. Hier ist die Situation nicht weniger gefährlich und an Ideen scheitert es nicht, wenn auch die Umsetzung einem oft Steine in den Weg wirft. Wir bleiben dran für unsere Ortsteile auch nach der Wahl 2026,

Die Gemeinde wollte ursprünglich die Ludwig-Thoma Wiese mit Wohnraum bebauen. Die UBV wollte das Zubauen dieses „Filetstückes“ verhindern und hat sich der Sache angenommen. Durch viel Engagement, Aufklärung und Unterschriftensammeln wurde die Ludwig-Thoma Wiese aus dem Bebauungsplan herausgenommen und als zentraler Veranstaltungsort für das erste Bürgerfest definiert. Seitdem findet auf der Ludwig-Thoma Wiese jedes Jahr im Sommer unser gemeinschaftliches Zusammensein aller Bürger*innen statt.