ThomasHack

 Liebe Bürger*innen 
der Gemeinde Schwabhausen

Nur präsent sein, das reicht nicht! 

Wir müssen anschieben, bestehende Gewohnheiten hinterfragen, verstehen und entdecken, mutig sein und im Gespräch bleiben. Immer und überall, im Zentrum wie in den Ortsteilen. Es geht darum, Neues zu wagen, um mehr zu bewegen.

Die kommende Wahl, entscheidet ganz wesentlich darüber, in welche Richtung sich unsere Gemeinde in den nächsten Jahren entwickeln wird. Wir stehen vor großen Herausforderungen und wichtigen Aufgaben. Es ist an der Zeit, neue Wege zu beschreiten und deshalb bitte ich um Ihre Stimme.

Die Heimatzeitung hat mich befragt, hier findet ihr meine Antworten:

Viele Gemeindebürger beklagen das lückenhafte Radwegenetz zwischen den Ortsteilen, aber auch im Hauptort Schwabhausen: Wie gedenken Sie Abhilfe zu schaffen?

Wir haben uns das Ziel gesetzt unsere Dörfer mit Wegen zu verbinden. Ich werde deshalb, sollte ich Bürgermeister werden in dieser Funktion, erneut die Gespräche mit den Grundstückseigentümern suchen und die Bürger*innen über den aktuellen Stand regelmäßig informieren.

Im Hauptort mit der Staatsstraße stehen wir aufgrund des begrenzten Platzes vor ganz anderen Herausforderungen. Eine Übergangslösung, bis zu einer Sanierung und möglichen Umgestaltung der Staatsstraße, kann ein Fahrradschutzstreifen wie Sie in Dachau erfolgreich zum Einsatz kommen sein. Ein Konzept für Schwabhausen werden wir deshalb vorstellen und im Gemeinderat diskutieren.

Jedes Jahr 1 Prozent Bevölkerungszuwachs in der Gemeinde: Ist das die richtige Zielsetzung? Oder lässt sich der Zuzug gar nicht verhindern?

Bei den ganzen Wachstumsprognosen dürfen wir eines nicht vergessen, dass wir unseren noch dörflichen Charakter nicht verlieren und uns am Ende nicht die Infrastruktur fehlt. Wir dürfen auch unsere Einheimischen nicht vergessen. Ihren Bedarf sicher zu stellen hat für mich oberste Priorität. Der Zuzug lässt sich jedoch aufgrund privater Grundstücksverkäufe nicht verhindern und aktuelle Investorenprojekte zeigen, dass das 1% in diesem Jahr wohl übertroffen wird.
Der Durchgangsverkehr nimmt immer mehr zu, Schwabhausen erduldet täglich den Pendlerstrom zwischen dem westlichen Landkreis und Dachau/München. Was kann die Gemeinde tun, um das in erträglichem Rahmen zu halten?
Auch wenn eine Umgehungsstraße kurzfristig Entlastung schafft, verlagert man dadurch nur den Verkehr für einen gewissen Zeitraum. Wir müssen uns bei solchen Projekten die regionale Wirkung ansehen und hier schließe ich mich den Aussage der Stadt Dachau zum MIV-Konzept an.

Mein Fazit: Wir sollten Umdenken und Kfz-Fahrten auf zuverlässige Alternativen verlagern. Die Zusammenarbeit der Gemeinden ist hier der Schlüssel für ein gemeinsames Mobilitätsmanagement, das es braucht um nicht in Zukunft im Verkehr zu ersticken.
Den Gemeinden kommt bei der Umsetzung des Volksbegehrens „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern“ eine Schlüsselrolle zu. Was soll in Schwabhausen passieren?
Dazu möchte wir folgende Schwerpunkte setzen:
- Gemeindeeigene Grünflächen ökologisch aufwerten und vernetzten

- Mehr Bäume pflanzen und Ersatz für alle Fällungen

- Naturschutzfachliche Kompetenzen stärken durch eine*n Umweltbeauftragte*n in der Verwaltung und Schulung von Bauhofmitarbeiter*innen

- Vorreiterrolle der Gemeinde bei eigenen Bauvorhaben, z.B. durch ökologische Holzbauweise und regenerative Energieversorgung


Gibt es in der Gemeinde einen Brennpunkt, einen Notstand, dem Sie sich besonders widmen möchten?
Neben einer aktiven Seniorenpolitik, den Erhalt und Ausbau unseres Gewerbes, einer qualitativ hochwertigen Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen, der Unterstützung unserer Vereine bei den steigenden bürokratischen Hürden, der Wohnungsnot und den vielen wichtigen Themen, die Sie in den Wahlbroschüren lesen, ist eines besonders wichtig: 

Die Gemeinde muss sich wieder als ein Dorf sehen und auch so fühlen, damit wir gemeinsam diese Herausforderungen meistern und auch im Gemeinderat zusammen Lösungen erarbeiten. Diesen Zusammenhalt werde ich fördern und einfordern.
Der Zeitaufwand als Bürgermeister mit zusätzlichen Abendterminen steigt. Was werden Sie vielleicht opfern müssen, wenn es um private Vorlieben geht?
Einen Beruf zu haben, der einem selbst Freude macht und mit dessen Ergebnissen anderen Freude bereitet ist doch jeden Zeitaufwand wert. 

Zudem bin ich bereits als Vertriebsleiter oft abends bei großen Kundenveranstaltungen im Einsatz und auch die Wochenenden sind regelmäßig mit beruflichen Themen und Vereinsaktivitäten besetzt. 

Deshalb ist es keine Frage des „Opferns“ sondern vielmehr seine Zeit im Griff zu haben und Prioritäten zu setzen. Hier spielt die Familie eine große Rolle und die Zeit mit ihr, denn die gibt einem Kraft für die zukünftigen Herausforderungen.
 Den aktuellen Stand unserer Arbeit zu den einzelnen Themen findet ihr im Newsblog!
#TatenstattWorte

Wirtschaft

Zuviel LUFT nach oben:
Bestehendes Gewerbe ausbauen und neue Werte schöpfen.

HEBESATZ runter, 
GEWERBE
rauf!


Gesellschaft

Unterstützung 
aller Vereine bei 
der Bewältigung bürokratischer Hürden.

Kinder- & Jugendplätze umgestalten und durch Geh- & Radwege verbinden!



Familie, Senioren

Wohnformen für Senioren, die ein Leben zu Hause ermöglichen.

Für eine bessere Gesundheits-versorgung in der Gemeinde!

Kommunikation

Die Kommunikations-NUSS knacken. Informationsfluss ist KEINE Einbahnstraße!
Direkt unter 01747019071 für DICH erreichbar!

Teams

5

aktive Teammitglieder

32

Couchgespräche

103

#TeamHack: Mit Kompetenz im Rücken, aus allen Bereichen!

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